21.09.2017

PM Nachtbus

Junge Union sieht Wochenendnachtbus zwischen Regensburg und dem Städtedreieck als Chance

In seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause wird sich der Finanz- und Hauptausschuss im Maxhütter Rathaus mit dem Thema "Nachtbus an Wochenenden von Regensburg in das Städtedreieck: Beteiligung der Stadt Maxhütte-Haidhof" auseinanderzusetzen. Die Junge Union Maxhütte-Haidhof, die sich als Interessensvertretung junger Menschen im Stadtgebiet sieht, unterstützt diese Bestrebungen ausdrücklich.
Die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Johannes Weiß und Christian Birk sind der Meinung, dass „jedenfalls die Prüfung des Vorhabens selbstverständlich für die Stadt Maxhütte-Haidhof sein sollte“ und „dass eine Busverbindung an Wochenenden von Regensburg in das Städtedreieck viele Vorteile hat“.
So könnten beispielsweise Trunkenheitsfahrten verhindert werden oder vermieden werden, dass sich junge Leute in den frühen Morgenstunden stundenlang am Regensburger Bahnhof warten müssen, um wieder nach Hause zu kommen. Auch wäre die Buslinie ein Beitrag zum Umweltschutz, weil man damit den ÖPNV gegenüber dem privaten PKW stärken könnte.
"Wir sprechen jungen Leuten, wie wir es ja auch sind, ihre Eigenverantwortung nicht ab, wir wollen aber auch, dass sie sicher nach Hause kommen können, wenn keine Zugverbindung mehr besteht.", so ergänzt JU Ortsvorsitzender Matthias Meier.
Grundsätzlich spricht sich die JU Maxhütte-Haidhof auch dafür aus, den geplanten Nachtbus erst in einem Probelauf und kostenpflichtig zu betreiben. "Man muss der Sache eine Chance geben, zu Gunsten der Jugend im Städtedreieck.", so Meier abschließend

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