04.11.2021

Rückmeldung ist uns das Wichtigste !

Immer her mit dem Feedback

Am 27.10.2021 haben wir uns als JU Kleinostheim in gewohnter Runde wieder zur Vorstandssitzung getroffen, um über Vergangenes aber auch Zukünftiges zu reden. Nach einem Resümee über die durchgeführte Restaurierungsaktion der Waldbank im Hirschpfad sowie der geplanten aber nicht genehmigten Plakataktion mit den „Vorsicht Schulkinder“-Plakaten wollten wir in die Zukunft schauen und die nächsten Monaten planen. Dazu passend hat uns als Junge Union ein anonymer Brief eines Kleinostheimers erreicht. In diesem Brief wurde Bezug genommen auf meinen Beitrag im vorletzten Blättschen. Darüber habe ich mich sowie mein ganzes JU-Team ungelesen des Inhalts sehr gefreut, da es zu selten vorkommt, dass wir Feedback von Mitbürgerinnen und Mitbürgern erhalten. Jeder Input und jede Resonanz helfen uns die Probleme, die jedem Einzelnen sichtbar werden, nachzuvollziehen und Lösungen zu finden. Dabei ist uns der Dialog am wichtigsten. Deswegen sagen wir in erster Linie: Danke für Ihren Brief !

Inhaltlich befasst sich der Brief um das Thema Verkehr in Kleinostheim. Nachdem wir vorletzte Woche die politischen Entscheidungen in Bezug auf der Sicherheit im Straßenverkehr für Schulkinder, Fußgänger und Radfahrer kritisiert haben, hat sich der Verfasser daran angeschlossen und die nicht umgesetzten Themen aus der Bürgerwerkstatt Verkehr bemängelt. Ebenso schlecht findet der Verfasser, die scheinbar unausgewerteten Daten der Verkehrsmess-/Zählgeräte sowie die Folgen der Lärmbelästigung. Auch er kritisiert hierbei die Tatenlosigkeit der Gemeinde, forderte aber zugleich von uns das Thema Verkehr ernster zu nehmen als andere und uns mit den Themen auseinanderzusetzen, da bisher von den Parteien seiner Meinung nach keine Reaktion oder Widerstand gab. Wir wollen diesem Ratschlag voll und ganz entsprechen. Unser beschlossener Fahrplan sieht vor, dass wir uns intern bis Anfang nächsten Jahres 2022 mit dem Themenbereich kritisch auseinandersetzen und politische Überlegungen ausarbeiten, um diese dann als unsere Standpunkte der Diskussion zu stellen. Anschließend wollen wir im Frühjahr nächstes Jahr zu einer Diskussionsrunde: Verkehr – wie sicher und mobil sind wir in Kleinostheim ? einladen. Wir nehmen die Anliegen aus dem Brief sehr ernst und wollen hierbei unsere Kompetenz beweisen, nicht nur Worte sondern Taten für uns sprechen zu lassen. Wir würden gerne mit dem Verfasser auch in persönlichen Kontakt treten, um die Probleme und Anliegen zu diskutieren und auch privat zu beantworten. Vielleicht fühlen sich noch mehr Mitbürgerinnen und Mitbürger angesprochen und schreiben uns unter der oben genannten E-Mail-Adresse. Außerdem sind wir über die Sozial Medien Facebook und Instagram erreichbar. Wir setzen uns mit jeder Anfrage auseinander und beantworten alles. In diesem Sinne hoffen wir auf viel Zustimmung und Anregungen.



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