06.01.2020

Acht junge CSUler kandidieren für Neumarkter Kreistag

Neumarkter Kreis-JU kämpft für Verjüngung der CSU-Kreistagsfraktion

Wenig überraschend stand bei der letzten Vorstandssitzung des Kreisverbandes der Jungen Union Neumarkt alles im Zeichen der Kommunalwahl. Sowohl auf der Kreistagsliste, als auch bei sämtlichen Gemeinderatslisten im ganzen Landkreis habe man gemeinsam mit den jeweiligen Verantwortungsträgern der CSU Gremien soviel Mitglieder der jungen Union wie nie zuvor platziert - teils auf aussichtsreichen Plätzen. "Die über 300 Mitglieder der Jungen Union im Landkreis Neumarkt sind das Alleinstellungsmerkmal der CSU. Wir müssen diese Kraft nun nutzen, indem wir jungen Kandidaten auf guten Plätzen nun auch die Chance geben kommunalpolitische Verantwortung zu übernehmen", gab sich der Kreisvorsitzende Martin Willjung kämpferisch. "Alle Parteien müssen den Generationswechsel schaffen. Wir haben dazu die besten Chancen!"

Die Gespräche mit den Entscheidungsträgern innerhalb der CSU seien durchweg positiv verlaufen. "Die Bereitschaft zur Verjüngung ist gegeben", bedankte man sich stellvertretend bei dem anwesenden Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Alois Scherer, der die Kandidatenfindung für den Kreistag maßgeblich mitzuverantworten hatte. Dieser freute sich, dass neben dem Vorsitzenden Martin Willjung (Neumarkt) mit Peter Meier (Deining), Sebastian Koller (Parsberg), Regina Lindner (Pyrbaum), Marco Gmelch (Neumarkt), Stephan Meier (Neumarkt), Stefan Schmid (Seubersdorf) und Christian Bauer (Parsberg) so viele JUler wie nie zuvor auf der Kreistagsliste der CSU platziert zu haben.

"Wir kandidieren aber nicht nur für den Kreistag", wollte Willjung noch einmal betont wissen. "Im ganzen Landkreis kandidieren JUler für ihre Gemeinde-, Markt- und Stadträte. Insgesamt kämpfen wir mit knapp 50 jungen Parteimitgliedern um Mandate." Mit Peter Meier aus Deining habe man sogar erstmals einen Bürgermeisterkandidaten aus den Reihen der Jungen Union. Antrieb für das Engagement sei vor allem ein ausgeprägter Gestaltungswille. "Wir wollen die Entwicklungen in unseren Kommunen nicht einfach nur zu Kenntnis nehmen. Unser Anspruch ist es, mit eigenen und neuen Ideen an der Zukunft unserer Heimat mitzuwirken!



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