30.03.2022

Endlich wieder Starkbieranstich!

JUler bei Starkbieranstichen der CSU Freilassing und Bad Reichenhall

Endlich wieder eine große Veranstaltung in Präsenz! Die CSU Freilassing ließ sich auf dieses Wagnis ein und wurde entsprechend belohnt, denn ihr erster Starkbieranstich nach der langen Corona-Zeit war ein großer Erfolg.Der CSU-Ortsvorsitzende Hubert Kreuzpointner konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, etwa Landrat Bernhard Kern, Bundestagsabgeordneten Peter Ramsauer und Bezirksrat Georg Wetzlsperger.Ulrich Straub, der früher selbst den Bruder Barnabas gab, führte diesmal als Moderator durch den Abend und gab einen kurzen Rückblick auf die vergangene veranstaltungsarme Zeit, die nun hoffentlich endgültig überwunden ist. Dann wurde das erste Fass Starkbier fachmännisch von Hubert Kreuzpointner mit zwei Schlägen angezapft und an die durstigen Gäste verteilt.Es folgte schließlich der Höhepunkt des Abends. Die Gstanzlsängerin Renate Maier aus Niederbayern war als Überraschungsgast eingeladen, um insbesondere der anwesenden Politprominenz wie auch allen übrigen sauber auszusingen. Fast ein jeder wurde derbleckt, Einheimische wie Salzburger, Politiker und einfache Bürger, CSUler und Mitglieder anderer Parteien. In den Reihen der JU sorgte es besonders für Erheiterung, dass ihr Ortsvorsitzender des Ortsverbandes Freilassing-Saaldorf-Surheim recht rangenommen wurde.Alles in allem war es ein wahrhaft gelungener Abend und es gilt insbesondere den Organisatoren Danke zu sagen, die sich getraut haben, diese Veranstaltung durchzuführen.

Ein weiterer Starkbieranstich fand in Bad Reichenhall statt. Der CSU-Ortsverband wollte ebenfalls die neuen Freiheiten nutzen und lud in den Bürgerbräu ein. Oberbürgermeister Christoph Lung freute sich, dort das erste Fass seiner Amtszeit anzapfen zu dürfen und meisterte diese Aufgabe bravourös mit ebenfalls zwei Schlägen. Zum komödiatischen Teil wartete die CSU mit Stefan Schimmel und Volker Schach auf, die lustige Geschichten aus Reichenhall und von den Lokalmatadoren dort auf Lager hatten sowie von lustigen Begebenheiten aus dem Alltag musikalisch erzählten.Das Programm kam sehr gut bei den Gästen an und viele sangen begeistert mit, als Stefan Schimmel alte Schlager mit neuen Texten hinterlegte. Um der Frage zu begegnen, ob man in Kriegszeiten überhaupt eine solch lustige Veranstaltung machen könne, wurde im Anschluss Spenden für die Ukraine-Hilfe gesammelt.



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