26.03.2020

JU steht hinter Matthias Meier

„Matthias Meier, wen sonst?“, antwortet Johannes Weiß, neugewählter JU-Stadt- und Kreisrat auf die Frage, wen er sich als neuen Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof wünsche. Die ganze JU stehe bei der anstehenden Stichwahl geschlossen hinter Matthias Meier. Mit seinem Fleiß, seinem Engagement habe er die Union zu dem gemacht was sie heute ist, stärkste politische Kraft in Maxhütte-Haidhof. „Matthias Meier bringt alles mit, was ein Bürgermeister haben muss: Kompetenz, Fleiß und ein offenes Ohr. Deswegen war für uns von Anfang an klar, dass wir hinter ihm stehen.“, sagt Weiß. Auch mangelnde Erfahrung könne man Meier nicht vorwerfen. Als Landesvorsitzender der SU, stellvertretender JU-Bezirksvorsitzender, Fraktionssprecher der CSU-Stadtratsfraktion habe Meier reiche politische Erfahrung sammeln können und sogar auf Landesebene gezeigt, dass er politische Verbände leiten kann. So etwas könne kaum jemand sonst im Stadtrat vorweisen. Schon an den zahlreichen Anträgen, die Meier im Stadtrat gestellt habe, zeige sich, dass es ihm definitiv weder an Erfahrung, noch an Fähigkeit fehle.

Dass teilweise auf den sozialen Medien schon von einer Koalition aller anderen Parteien gegen die Union zu hören war, findet Weiß etwas voreilig. Man könne Koalitionen erst bilden, wenn die Zusammensetzung des Stadtrates endgültig geklärt sei. „Und das ist eben erst nach der Stichwahl der Fall.“ Nach dieser wolle man als Union allen Parteien die Hand ausstrecken, um gemeinsam an einem besseren Maxhütte weiterzuarbeiten. Weiß kann sich insbesondere eine Koalition im bürgerlichen Lager oder wie 2008 eine Koalition mit der SPD vorstellen. Mit der Union als stärkster politischer Kraft würde das für die nächsten sechs Jahre Stabilität bedeuten. „Ich hoffe, dass bei den anderen Parteien nach der Stichwahl entsprechende Gesprächsbereitschaft besteht und nicht jetzt schon alles ausgemacht und eine Koalition gegen die Union festgezurrt wurde. Eine Koalition, deren Gemeinsamkeit nur in einem „Hauptsache gegen die Schwarzen“ besteht, bietet aus meiner Sicht nicht die notwendige Stabilität, die unsere Stadt für die nächste sechs Jahre braucht.“, so Weiß abschließend.