21.04.2021

"Dann soll er das machen"

JU-Kreischef äußert sich in der SZ zur Debatte um den Kanzlerkandidaten der Union

Im Zuge der Debatte um den Kanzlerkandidaten der Union äußerte sich Matthias Eggerl als JU-Kreisvorsitzender auch in der Süddeutschen Zeitung. Sein Statement:Matthias Eggerl kann kein politisches Foul darin erkennen, dass Söder nicht sofort nach dem Votum des CDU-Präsidiums für Laschet zurückgezogen hat. Söder habe erklärt, er wolle Kanzlerkandidat werden, wenn die CDU ihn rufe - und diese Rufe hat Eggerl, der Gemeinderat in Rott am Inn und JU-Vorsitzender im Landkreis Rosenheim ist, durchaus vernommen. Nur ,ein ewig langer Streit bringt uns jetzt nix", die Sache müsse diese Woche entschieden werden - und zwar im Grunde weiterhin primär von der CDU. Unterliege Söder, so werde er sich sicher hinter Laschet einordnen, sagt Eggerl. Wenn er aber die Chance bekomme, Kandidat und Kanzler zu werden, dann soll er das machen". Und in Bayern solle ihm dann Ilse Aigner als Ministerpräsidentin nachfolgen.Zum SZ-Artikel vom 15. April 2021

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